Schluss mit den Skandalen! Plötzlich will die Fürstin die Versöhnung. Kann ein Baby die Ehe von Charlene und Albert retten?
Nur ein Wunder, da waren sich die Monegassen einig, kann das Glück des Fürstenpaares noch retten. Aber Wunder geschehen! Und im Falle von Charlene (38) und Albert (58) ist es vielleicht sogar ein Baby-Wunder! Alle reden plötzlich davon, dass die Fürstin ein süßes Geheimnis hat und die jüngsten Skandale bald der Vergangenheit angehören.
Plötzlich spielt sie wieder die treue Ehefrau.
Nach ihren schlimmen Auftritten, bei denen sich Charlene derartig missmutig zeigte, als ob sie ihrer Rolle als First Lady längst überdrüssig geworden wäre, scheint sie nun wieder auf Versöhnungskurs zu gehen. So wirkte sie auf einem Empfang ihrer Sport-Stiftung Anfang April wie verwandelt. Geradezu verliebt schaute sie immer wieder Fürst Albert an, der ihr glücklich zulächelte.
Viele erinnerten sich da an ähnliche Szenen, als Charlene mit ihren Zwillingen Jacques und Gabriella (1) schwanger geworden war. Kein Wunder, wenn man jetzt davon träumt, dass es zwischen den beiden wieder so wird.
Charlene und Albert tun zurzeit jedenfalls alles, um diesen Traum am Leben zu erhalten. So erzählte die Fürstin kürzlich in einem Interview, wie sie die Familien-Sonntage mit Albert genießt und ihm persönlich seine geliebten Eierpfannkuchen zubereitet. „Er ist ein großartiger Vater”, hatte Charlene schon zuvor einmal geschwärmt. „Er liebt seine Kinder und ist sehr sanft zu ihnen. Es ist anrührend zu beobachten, wie er mit ihnen umgeht.”
Komplimente, die Albert gern an seine Frau zurückgibt: „Jacques und Gabriella wären bestimmt nicht so glückliche Kinder, wenn sie nicht so eine wunderbare Mutter hätten”, erzählte er einem amerikanischen Magazin.
Friede, Freude, Eierpfannkuchen also im Fürstenpalast? Noch sind manche Monegassen skeptisch, aber zumindest scheinen Albert und Charlene fest entschlossen zu sein, für ihr Glück zu kämpfen. Und was könnte die Ehe besser retten als noch ein Baby? Nun, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.